Die Veränderungen finden im Kleinen statt.

By Iris Breuer
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Liebe Freunde,

wir hatten jetzt eine längere Schaffenspause, in der kein Rundbrief versendet wurde. Es ist schon erstaunlich, wie schnell derzeit die Zeit vergeht. Wir sind momentan so stark in die Dinge eingebunden, die von außen auf uns zukommen und werden beschäftigt gehalten. Für alle Erwachten sind die letzten Wochen und Monate schwer zu ertragen, weil wir immer mehr und immer schneller erkennen, wie die Manipulationen des Systems zunehmen und bestimmte Themen gepuscht werden, um von anderen Geschehnissen und von uns selbst abzulenken. Wir müssen bisweilen auch dabei zusehen, wie viele Menschen um uns herum das einfach nicht wahrnehmen wollen oder können.

Dabei wissen wir kaum noch, wo wir zuerst anfangen sollen, ob es die Impfungen, der Ausbau der 5G Technologie, die Klimalügen, Chemtrails, Smartmeter, Bargeldabschaffung etc. ist. Es werden viele Problemfelder gleichzeitig eröffnet. Dies dient alles der Spaltung, um uns von unserem Weg abzuhalten. Wenn wir uns auf dieses Spiel einlassen, verlieren wir uns dort. Denn solange wir im Außen suchen und uns im Außen verzetteln, sind wir nicht bei uns.

Wir neigen dazu, alles hier in der materiellen Welt auf die alte Art zu bekämpfen bzw. anzugehen, weil man es uns so beigebracht hat. Hierdurch wird uns aber unsere Energie entzogen. Denn wenn wir in der Materie gebunden sind, gehen wir in die Trennung. Die ursächlichen Veränderungen finden auf der geistigen Ebene statt, und zwar durch unsere Gedanken und unsere Gefühle. Hier ist der Hebel der Veränderung, den wir wirkungsvoll einsetzen können und den das System nicht in den Griff bekommen kann. Wir verlassen dann deren materialistisches Spielfeld, das von Zwang und Druck geleitet ist, und gehen auf unser Spielfeld, das nur wir als geistige Wesenheiten beherrschen.

Viele Menschen denken, dass nur durch Änderung unserer Gedanken sich hier nichts ändert. Man muss doch aktiv tätig werden mit Protesten, Demos, etc., oder? Doch, es funktioniert! Es wurde uns nur nicht beigebracht. Mit Absicht, denn dadurch setzen wir unsere Möglichkeiten nicht ein, um eine Veränderung zu schaffen. Mit Demos und Protesten kann das System umgehen, deshalb sind diese ja auch erlaubt.

Das, was hier derzeit um uns herum passiert, haben wir auch genauso bewirkt. Viele Menschen erwachen. Die Eliten sind in Panik, darum versucht man, uns sehr schnell mit allen möglichen Dingen zuzuschütten und von unserem geistigen Weg abzulenken und uns zu spalten. Hierdurch entsteht das Chaos, das wir gerade erleben. Der Zusammenbruch des alten Systems wird und muss erfolgen, wenn etwas Neues entstehen soll. Viele von uns sind nur aus diesem Grunde hier und jetzt inkarniert, um Teil dieses Umbruches zu sein und ihn zu bewirken und zu begleiten. Dazu brauchen wir unsere geistigen Kräfte, in diesem Falle die Fähigkeit, mit unseren Gedanken und Gefühlen eine neue Realität zu erschaffen.

Im keltischen Jahreskreis läutet das Samhain-Fest ein neues Jahr ein. Unsere Vorfahren glaubten, dass sich in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November das Tor zur Anderswelt öffnet. Mutter Erde zieht sich zur Ruhe zurück und rüstet sich für das neue Leben im Frühling.

Die kommende Zeit sollte für uns entsprechend die Zeit der inneren Ruhe und des Rückzuges vom äußeren Trubel sein. Hiervon wurden wir ja in den letzten Monaten massiv abgehalten und mit all den Themen im Außen beschäftigt. Gerade deshalb ist es so wichtig für uns, jetzt inne zu halten und unsere Konzentration und Ausrichtung nach innen zu richten: Wem oder was gebe ich in meinem Leben Vorrang? Diese Frage kommt zunächst recht einfach daher. Hierzu ist es aber nötig, dass wir die Wahrheit über uns selbst erst einmal erfassen wollen und dann leben und ausdrücken. Es beginnt damit, dass wir den Wunsch haben, das zu sein, was wir wirklich sind, um damit das persönliche Muster unseres Seins zu leben, das sich durch uns ausdrücken möchte. Bei diesem Wunsch geht es nicht um Wunschdenken, sondern darum, ob wir mit unserem Herzen dabei sind.

Denn nur das, was in der neuen Frequenz schwingt, kann in das neue Sein gehen. In dieser höheren Frequenz ist alles miteinander in der All-Liebe verbunden. In dieser Frequenz haben wir dann auch Verständnis für den Nächsten, weil wir ja Verständnis auch für uns haben, und daher kommen auch die Hilfsmittel für uns, für unsere wahre Heilung, für unsere Bereitschaft, uns zu leben und uns auszudrücken. Die All-Liebe, die Liebe zu uns selbst, sollte ein Teil von uns sein, und wir sollten den sehnlichsten Wunsch haben, diese auch leben zu wollen. Es gibt nichts anderes. Alles andere macht uns nicht glücklich.

Die Veränderungen finden im Kleinen statt. Wir sind Menschen in einem unmenschlichen System. Deshalb hilft es auch nicht, wenn wir im Außen versuchen, gegen das System anzukommen und unsere Kräfte zu vergeuden. Es ist kräftesparender, effektiver und damit gesünder für uns und für alle, wenn wir unsere Energie für uns behalten und diese kreativ nutzen und die „Spielchen“, die uns unsere Energie entziehen sollen, nicht mehr mitmachen. Lasst Euch führen und tragen, dann ist es leicht!

In guter Gesellschaft und unter Gleichgesinnten haben wir die Möglichkeit, uns auszutauschen und unsere Energien aufzuladen. Auf unserer Internetseite seht Ihr die regelmäßig stattfindenden Stammtischtreffen immer zeitnah im Veranstaltungs-Kalender eingetragen. Für den Monat November findet Ihr dort weitere Abende mit Vorträgen u. a. am 8. November in Köln zum Thema „Innere Erde“ und am 15. November zur anthroposophischen Lehre im Rahmen des Dormagener Stammtisches. Anfang Dezember bietet Rasmin Schafii am Freitag, den 6. Dezember in Köln einen Vortrag zum Thema: „Das Wissen und die Geschichte der Sonnenvölker“ an. Zum Jul-Fest treffen wir uns am 22. Dezember ebenfalls in Köln. Wenn Ihr Interesse habt, dabei zu sein, meldet Euch bitte unter den angegebenen Adressen an! Wir freuen uns immer, Euch persönlich zu treffen.

Herbstliche Grüße und besinnlichen Start in die neue Zeit!

Euer KDG-Team